Das Heilbronn Hospitality Symposium findet 2023 bereits zum 13. Mal statt. Neben altbewährten Elementen gibt es in diesem Jahr einige Neuerungen. Was bleibt, ist der generationenübergreifende Ansatz. Mitgründer und -Veranstalter Prof. Dr. Christian Buer über Neuerungen, Programm und was das Symposium von anderen Veranstaltungen abhebt.
foodservice: Das Heilbronn Hospitality Symposium geht bereits in die 13. Runde. Könnten Sie uns einige Einblicke geben, was in diesem Jahr Neues geplant ist?
Prof. Dr. Christian Buer: Wir sind in unserer 13. Ausgabe, die dieses Jahr einige spannende Neuerungen mit sich bringt. Einen Tag vor dem Symposium veranstalten wir die bereits bekannte Berufsmesse Future2Job. Darüber hinaus haben wir in diesem Jahr neu die Tourism Futures Convention, bei der wir uns intensiv mit dem Thema IT und KI im Bereich des Tourismus beschäftigen, insbesondere in Zusammenarbeit mit unserem Kollegen Dr. Stephan Bingemer vom Institute of Tourism, Travel & Hospitality. Das sind einige der neuen Elemente, die wir in dieses Jahr integriert haben. Das Grundformat unseres Symposiums am Folgetag bleibt unverändert – junge Talente sollen die Möglichkeit erhalten, sich mit Branchenvertretern zu vernetzen und die Kommunikation zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu fördern, was nach wie vor unser Kernanliegen ist.
Was unterscheidet dieses Symposium von anderen Veranstaltungen in der Branche? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal, das dieses Event besonders macht?
Unsere Veranstaltung zeichnet sich vor allem durch ihre Konzentration auf die jüngere Generation aus. Wir sind kein großes Kongressformat, das über mehrere Tage geht, sondern bieten ein komprimiertes Programm. Unser Fokus liegt stets darauf, wie die nächste Generation die Branche beeinflussen kann und was sie dazu beitragen kann. Dieser Ansatz ist einzigartig. Während andere Veranstaltungen oft den Status quo, Produkte oder Design in den Mittelpunkt stellen oder sich auf Nischenbereiche konzentrieren, greifen wir aktuelle Fragestellungen auf, die junge Menschen dazu motivieren sollen, aktiv an der Gestaltung der Branche mitzuwirken. In diesem Jahr liegt unser Fokus auf dem Thema Wertschöpfung und wie die nächste Generation dazu beitragen kann. Das betrifft nicht nur die Hotellerie, sondern auch die Gastronomie.
Prof. Dr. Christian Buer: Wir sind in unserer 13. Ausgabe, die dieses Jahr einige spannende Neuerungen mit sich bringt. Einen Tag vor dem Symposium veranstalten wir die bereits bekannte Berufsmesse Future2Job. Darüber hinaus haben wir in diesem Jahr neu die Tourism Futures Convention, bei der wir uns intensiv mit dem Thema IT und KI im Bereich des Tourismus beschäftigen, insbesondere in Zusammenarbeit mit unserem Kollegen Dr. Stephan Bingemer vom Institute of Tourism, Travel & Hospitality. Das sind einige der neuen Elemente, die wir in dieses Jahr integriert haben. Das Grundformat unseres Symposiums am Folgetag bleibt unverändert – junge Talente sollen die Möglichkeit erhalten, sich mit Branchenvertretern zu vernetzen und die Kommunikation zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu fördern, was nach wie vor unser Kernanliegen ist.
Was unterscheidet dieses Symposium von anderen Veranstaltungen in der Branche? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal, das dieses Event besonders macht?
Unsere Veranstaltung zeichnet sich vor allem durch ihre Konzentration auf die jüngere Generation aus. Wir sind kein großes Kongressformat, das über mehrere Tage geht, sondern bieten ein komprimiertes Programm. Unser Fokus liegt stets darauf, wie die nächste Generation die Branche beeinflussen kann und was sie dazu beitragen kann. Dieser Ansatz ist einzigartig. Während andere Veranstaltungen oft den Status quo, Produkte oder Design in den Mittelpunkt stellen oder sich auf Nischenbereiche konzentrieren, greifen wir aktuelle Fragestellungen auf, die junge Menschen dazu motivieren sollen, aktiv an der Gestaltung der Branche mitzuwirken. In diesem Jahr liegt unser Fokus auf dem Thema Wertschöpfung und wie die nächste Generation dazu beitragen kann. Das betrifft nicht nur die Hotellerie, sondern auch die Gastronomie.
Auf welche Highlights freuen Sie sich in diesem Jahr besonders und warum?
Ich freue mich besonders auf das Programm insgesamt. Es ist eine spannende Dramaturgie, die mit einer Präsentation von Professor Eller beginnt. Er wird den Fokus auf die Wertschöpfung durch die Mitarbeiter in großen, industrialisierten Unternehmen legen. Zudem haben wir unsere bewährten Panel-Diskussionen, in denen wir die Ergebnisse reflektieren. Kemal Üres wird mit seinem Auftritt die Gastroszene in den Mittelpunkt stellen. Wir werden diskutieren, wo der wahre Mehrwert eines Aufenthalts entsteht, und warum dieser nicht nur auf den Preis eines Bieres reduziert werden sollte. Wir werden auch über die Rolle der KI in der Branche sprechen und wie sie nicht nur Arbeitsplätze ersetzen, sondern ergänzen kann. Diese Diskussion über die Zukunft der Gastronomie und Hotellerie verspricht, besonders aufregend zu werden.
Ich freue mich besonders auf das Programm insgesamt. Es ist eine spannende Dramaturgie, die mit einer Präsentation von Professor Eller beginnt. Er wird den Fokus auf die Wertschöpfung durch die Mitarbeiter in großen, industrialisierten Unternehmen legen. Zudem haben wir unsere bewährten Panel-Diskussionen, in denen wir die Ergebnisse reflektieren. Kemal Üres wird mit seinem Auftritt die Gastroszene in den Mittelpunkt stellen. Wir werden diskutieren, wo der wahre Mehrwert eines Aufenthalts entsteht, und warum dieser nicht nur auf den Preis eines Bieres reduziert werden sollte. Wir werden auch über die Rolle der KI in der Branche sprechen und wie sie nicht nur Arbeitsplätze ersetzen, sondern ergänzen kann. Diese Diskussion über die Zukunft der Gastronomie und Hotellerie verspricht, besonders aufregend zu werden.